Weil wieder einmal die nächsten Initiativen, Events und Gipfel wie Pilze aus dem Boden schießen, die Bildung dieses Mal aber wirklich verändern oder verbessern sollen, stellt sich die Frage: Wie werden eigentlich Ressourcen so investiert, dass eine möglichst hohe Wirksamkeit und Nachhaltigkeit in den notwendigen Entwicklungen im Bildungsbereich erreicht werden? Ansonsten haben wir noch folgende, weitere Fragen diskutiert: Jährlich grüßt das Murmeltier. Sind die vielen neuen Bildungsinitiativen, -Events und Gipfel Teil einer Endlosschleife oder führen sie zur Erfolgsspur? Wie könnte sich so eine Einschätzung ermitteln lassen? Welche Rolle spielt Digitalwashing dabei? Wer promotet was? Warum jeder nur sich selbst? Warum haben die Institute und Initiativen nur Eigeninteresse? Wie werden Ressourcen so investiert, dass eine möglichst hohe Wirksamkeit und Nachhaltigkeit in den notwendigen Entwicklungen im Bildungsbereich erreicht werden? War irgendwas mal nachhaltig ? Kick-offs etc. sind oft Eintagsfliegen. Oder ist das überhaupt möglich? Was wäre dafür nötig bzw. wie könnten Prozesse begünstigt werden? Wo setzt man am besten an? Bei einer Bundes-, Länder- oder kommunalen Lösung? Welche Rolle spielt dabei der Bildungsföderalismus?

Wer Fragen, Kritik oder Anregungen hat, der kann uns gerne eine Mail schreiben: perlenvondensaeuen@gmail.com oder uns via Twitter kontaktieren (@PerlenvondenSaeuen, @DejanFreiburg, @amsellen, @halfman1334).

 

 

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