Im Mittelpunkt der ersten Präsenzwochenenden stehen Fragen der Studienorganisation, der Prozess der Gruppenbildung sowie insbesondere das eigene Lernen (im Studiengang) sowie die persönlichen Kontexte des Lernens im Unternehmen. Themen sind u.a. wissenschaftliches Arbeiten, kognitive und metakognitive Lernstrategien, Strategien des Ressourcenmanagements und Portfolioarbeit. Hinzu kommen bildungs- und lerntheoretische sowie lernzielorientierte didaktische Ansätze, sowie Grundlagen der kognitionspsychologischen und konstruktivistischen Lerntheorie. Die Studierenden lernen Standards und Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens kennen und sind in der Lage, diese im Laufe des Studiengangs effektiv und effizient anzuwenden.
Auf Basis allgemein- und schuldidaktischer Modelle und Theorien, insbesondere bildungs- und lerntheoretischer sowie handlungsorientierter didaktischer Ansätze, wird die Planung und Gestaltung von Lehr-Lernprozessen und Unterrichten thematisiert und begründet.
Möglichkeiten und Begrenzungen digitaler Lernmedien stehen dabei im Vordergrund.